Unendlich groß und doch nur ein Funke? Was ist Ausdruck dessen was ausgedrückt werden will? Wir Menschen bezeichnen es oft als ein Hier und als ein Dort. Fixiert im Blick auf die greifbare Welt des Außen, in dem wir körperlich getrennt vom Rest der Welt existieren, projizieren wir diesen Zustand des getrennt seins auch in uns hinein.
Doch, wenn die Realität in ausreichendem Maße zerpflückt erscheint und sich vielleicht so langsam die Frage nach einer Unendlichkeit formuliert, sollte man sich da vielleicht auch nach den Möglichkeiten fragen, die sie in sich trägt? Und wie würden sich diese Möglichkeiten dann formulieren und wie zum Ausdruck bringen?
Was könnte für uns die Ursuppe sein, die all die Formen annehmen könnte, die wir schließlich als unsere täglichen Situationen erleben? Worin liegt der Ursprung des Entstehens und worin enden die Resultate des Zerfalls? Sind es unsere Träume aus denen alles kommt oder ist dort noch mehr gewesen?