Vergebung und dergleichen? Plötzlich ist man doch angekommen? Können Veränderungen, die vermeintlich nur dort in uns drinnen sind, doch so groß sein, dass sie eine, dass sie deine ganze Welt verändern oder eben nicht? Wie weit entfernt ist, was doch so viel besagt, gleich direkt vor unsrer Nase liegt? Und welche Unsichtbares ist’s gewesen, was sich zwischen und auf alles legte? Was existiert dort neben den alltäglichen Dingen, was oft nur als Energie bezeichnet, kaum Beachtung findet? Ist das alles vielleicht Teil einer ganzen Welt, die in ihren eigenen Gesetzen wirkt oder ist es doch vielmehr dann hier wie dort?
Warum haben wir so Vieles auf eine scheinbar von uns getrennte Ebene verdammt? Was hat das für Folgen? Und haben wir eine Wahl daran zu glauben oder auch nicht? Ist es für Manchen vielleicht allein das Vokabular was es beschreibt, was seine Existenz letztlich rechtfertigbar macht? Umschreiben aber Esoterik, Wissenschaft, Philosophie und Religion, in ihrem Kern nicht doch irgendwie das Gleiche? Entscheidet nicht allein eine wahrnehmbare Wirkung in dieser Welt, was für unsere real und richtig ist?
Ist das der letzte Funke? Veränderung ankommen zu lassen, ganz hier unten in der materiellen Welt? Oder doch ganz dort oben? Wie weit spannt sich der Bogen der Zusammenhänge, über all die Ebenen unseres Seins? Und kann Veränderung wirklich geschehen, wenn ein Teil von dir, auf der Suche nach dem großen Problem, dann schließlich vergessen wird? Spürst du was deine Gedanken bewegen? Und kannst du letztlich spüren wie du es bist, der Heilung real werden lässt?