Wie weit reichen die Gesetze der Physik, die wir als Wissenschaft erdachten, uns unsere Welt doch zu erklären? Gibt sie Rückhalt oder schürt Sie Zweifel, für das was wir hier auf unsrer Reise als Energie bezeichnen könnten? Denn was, wenn der Energieerhaltungssatz dann meinte, dass die Energie eines geschlossenen Systems, sich mit der Zeit nicht ändern wird? Aber wäre das nicht schön für dich, wenn du es bist der die Wahl hat, wie eine Tatsache doch beleuchtet wird? Und ist es laut dieser Erkenntnis nicht auch möglich, die sich erhaltende Energie, von einer Form in eine andere zu wandeln? Und was, wenn eine Energie von außen käme? Kann das überhaupt so sein?
Wie zwischen einer Lösung unterscheiden und einer Neubewertung verfahrener Dinge, die sich irgendwo in uns versteckten? Oder ist Beides doch das Gleiche, was aufeinander folgt und wie ein Paradoxon mal so, mal so betrachtet werden könnte? Ist da immer eine Raum, der in sich etwas verborgen hält oder ist da doch eher eine Energie, die den Zugang zu selbigem blockierte? Spielt das überhaupt noch eine Rolle, wenn eine Energie dann schließlich frei geworden ist?
Hast du ihn geschaffen, einen Moment der Vergebung? Kannst du in dir spüren, was da frei geworden ist? Oder konntest du es spüren, vielleicht auch nur kurz, in dem Moment, als du es löstest? Wie Halt finden? Wie Licht nachfließen lassen? Und, wohin soll sie denn nun gehen diese Energie, wenn noch nichts verloren geht und, wenn sie doch von außen kam? Kann es da helfen zu vertrauen, dass alles in uns und um uns herum, ganz von allein, wieder an seinen Platz geführt werden wird?