Der Wind, der Wind, das himmlische Kind. Wie ein Wetter zieht es auf. Mal sind da Wolken, die uns in tausend Farben erscheinen können. Mal ist da ein Nebel, dessen kühles Nass uns berührt. Oder da ist eben der Wind, der dich vor sich her zu treiben versteht, bis er alles verweht. Und dennoch ist es nur die Luft die all das wirkt und in sich trägt.
Man Kann die Energie des Wetters spüren, doch Energie ist für viele etwas, was als daher gewünscht anmutender Begriff, doch in die Welt der Esoterik gehören muss und somit als Glaubenssache zu abstrakt erscheint, als dass es ein relevanter Teil unseres Lebens sein könnte. Aber ist unser modernes Leben nicht auf genau diese Wandelbarkeit von Energie und Potenzialen angewiesen? Und wie ist es im bisherigen Leben der Menschen gewesen?
Was ist es denn nun, was immer wieder wie ein Wetter in uns aufzuziehen vermag? Und worin liegt unser Potenzial verborgen?