Wenn es so etwas wie eine Freiheit wäre was wir suchen wollten, welchen Sinn würde es dann machen, ein Etwas das man mit sich herum trüge, wieder frei werden zu lassen? Es loszulassen, wo sich ein Festgehalten ergeben hat? Um so die Resonanz auszugleichen, die ihm schlicht die Möglichkeit bot, Halt an uns zu finden? Oder ihm die Resonanz wieder zu zugestehen, die man ihm versagte? Vielleicht auch etwas zurück an seinen Platz in der Zeit zu geben? Etwas zu vergeben? Was? Einer Situation? Der Energie die jetzt gerade spürbar ist?
Egal was du bist, ich nehme dich wahr!
Es tut mir leid, dass ich dich festgehalten habe!
Ich bitte dich um Vergebung für all das was ich dir angetan habe – für jetzt, bis zum Anbeginn der Zeit und über alle Zeit – und ich lasse dich los!
Und ich vergebe auch dir das, was du mir angetan hast – für jetzt, bis zum Anbeginn der Zeit und über alle Zeit! Und ich lasse dich los!
So spüre ich, wie wir jetzt von unserem Ursprung wieder aufgenommen werden!
Welche Rolle würde es spielen, diese Worte nicht nur zu sprechen, sondern alles Schritt für Schritt zu fühlen? Wirklich zu bitten? Beteiligte Bilder wahrzunehmen? Sich weiter führen zu lassen? Welche Rolle spielen Vertrauen und Glaube? Und, welchen Sinn würde es schließlich vielleicht auch machen, auch vorangegangene Generationen, bei der Vergebung mit zu bedenken?