Zurück in die Träume? Hinauszulaufen in die Welt, und zwar am besten mit Freunden. Ohne sich irgendeinen Gedanken gemacht zu haben, nur den Glanz wahrnehmend, den die Augen der anderen in sich tragen, in Vorfreude wieder eine dieser Nächte zu erleben. Es zu spüren, wieder Teil von alle dem zu sein, was schon die Bässe der Musik aus der Ferne, in unsere Brust hinein zu hämmern versucht. Wer hätte zuvor darüber nachgedacht, dass es dabei etwas nachzudenken gäbe?
Auch, wenn wir uns zu Anfang fast so bewegten, als wären wir heimlich hinaus gegangen, wenn wir die Nacht als unseren Schutz benutzten, um besser auf die schauen zu können, die sich in ihr wie selbstverständlich bewegten. Um mit Neugier denen zu folgen, die nur eine Richtung zu kennen schienen. Sie waren umgeben von einem Zauber, den sie in ihrer Kleidung und bis tief hinein in ihre Gestik mit sich trugen. Als umgäbe sie die Aura einer Kraft, die uns schließlich alle mit sich zog.
Waren wir ferngesteuert oder war es doch unsere eigene Entscheidung? Reichen allein Neugier und Faszination über etwas aus, um an etwas, was wir später in unserem Leben vielleicht einmal Mut nennen würden, keinen Gedanken zu verlieren? Egal, welchen Wegen man folgte in seinem Leben, die, auf denen man sich freier fühlte als auf anderen, ziehen trotzdem immer wieder magisch an. Als hätten sie einen Schutz vor alle dem zu bieten, was in irgendeiner Weise irgendwann nach uns greift. Wohin läufst du also, wenn sich auf deinem Weg, den du gehen willst, mal etwas in den Weg zu stellen beginnt? Zurück in die Träume?