Woher kommen unsere Träume? Wie lange werden sie uns begleiten? Und was werden sie hinterlassen, wenn wir bemerken, dass es vielleicht doch ein Aufwachen gibt? Aber dennoch: was, wenn wir schon mitten in ihnen sind? Was, wenn dann eben doch nicht jeder Traum so verläuft, wie wir es uns wünschen, es aber trotzdem Momente gibt, in denen uns alles zu zufliegen scheint? Wie luzid können wir in unserem Leben werden, um eine gewisse Macht über genau das zu erreichen und was ist der Schlüssel dazu?
Man soll sich seine Träume bewahren! Aber wie soll das gehen? Wie, aus einem Glauben heraus, dass alles verloren ist? Was ist geschehen, wenn Träume fehlen, wenn man schließlich irgendwann einmal dasteht und es sich nur noch so anfühlt, als ob einem irgendetwas abhandengekommen wäre? Kann es da wirklich ein Vergessen geben, das so total ist, dass das Vergessene schließlich jeden Teil unseres Lebens zu berühren scheint?
Doch was war noch mal die Frage gewesen? Was war nochmal mein Traum gewesen? Und wäre es vielleicht ehr eine Option, danach zu fragen, welche Fragen du stellen müsstest, um den Weg zurück zu deinen Träumen zu finden? Was führt dich hinein in Momente, in denen du alles lenkst? Und was führt dich davon fort? Und könnte es nicht auch ein Traum sein, so etwas zu erkennen zu können? Wie real ist der Kuchen, von dem wir jetzt einfach mal annehmen, dass es ihn geben könnte, durch den du dich schließlich ins Schlaraffenland fressen wirst? Und wie wird er schmecken? Oder sitzt du vielleicht doch, mit geschlossenen Augen, längst schon am Ziel deines Strebens?