Kann es sein, dass es Energieströme gibt, die wir für uns wie eine ganze Welt erschließen? Die sich für dich als das zeigen, was du dein Leben nennst? Kann es sein, dass es Welten gibt, die um uns sind und uns im Festhalten verweilen lassen, egal wie sehr wir auch versuchen los zu werden, was in uns gefangen war? In welchem Traum lebst du? Hast du schon gelöst, was du in dir festgehalten hast? Hast du schön gelöst, was du um dich hältst? Und ist es wirklich die Welt, die Schuld an der Situation ist, in der du dich befindest? Oder ist es allein dein Blick auf die Welt und dein Verhalten was dich dort noch bindet?
Wann hast du begonnen deine Träume mit in den Tag zu nehmen? Welche Zeit lässt du nicht vergehen? Oder was hat sonst begonnen, dich mit sich zu ziehen? Träume? Gedanken? Erinnerungen? Informationen? Eine Art zu leben? Oder was gibt es sonst denn noch für Energie? Wo ist dein Normal geblieben? Von wo zog es dich weg? Oder was schirmst du ab, damit es dich nicht erreicht? Hast du eine Idee, wie deine Welt denn werden sollte, wenn du beginnst heraus zu treten? Oder doch hinein?
Wie einfach ist es abzustreifen, was gerade noch normal gewesen war? Wie wichtig ist es abzugrenzen, was nicht Teil von dir ist? Wie wichtig ist es heim zu kommen? Sich selbst zu finden? Abzugrenzen? Und, wäre es schließlich möglich, zwischen den Welten so zu wandern, dass nichts an uns haften bleibt? Ist es möglich einfach so von einer Welt in die nächste zu gehen? Und wirst du den Weg schließlich so weit gehen, bis du überall zu hause bist?