Wie es wohl war, als der erste Mensch zu träumen begann? Verborgenen Welten zu begegnen, die sich uns auf zauberhafte Weise öffnen, ohne dass wir auch nur im Entferntesten davon ausgehen würden, nicht wirklich Teil davon zu sein, wenn wir nur erstmal eingetreten sind.
Längst haben wir begonnen, diese Welten in die unsere herüber zuziehen. Sie begegnen uns dort draußen. Sie machen die Nacht bunt, versuchen die Realität zu verzaubern und neue Räume zu schaffen, in denen wir uns begegnen. Und einmal eingetreten sind wir dann auch wirklich Teil davon? Wie weit geht die Macht der Träume? Wie viele sind schließlich so davon gefangen, dass sie ihn nicht mehr zurücklassen können, diesen, ihren einen Traum. Welch erwachen es doch wäre, wenn man bemerken würde, wie sehr man doch in einem Traum gefangen ist?
Was machte ihren Blick nur so besonders? Ich verstand es nicht. War es, dass er eine Färbung mit sich trug, die ich so nicht kannte? War er auf irgendeine Weise, ganz besonders klar? So klar, dass sie mehr sah? War es eine Stärke, die sie mit sich trug, während sie sich in der Nacht zwischen diesen dunklen Gestalten bewegte? Während sie doch anders war als alles das ich kannte, anders als alles hier draußen. Doch hier draußen kannte ich nichts. Und dann diese Kunst, allein zwischen alle dem zu stehen, stark zu wirken und genau von sich, vor den anderen verbergen zu können, wonach doch jeder strebte. Und doch zeigtest du mir dieses Licht in deinen Augen, sodass ich einen Grund hatte dir hier hinaus in die Nacht zu folgen.