Wohl dem, der die Wandelbarkeit der Energie erkennt. Nichts geht einfach verloren, alles erhält sich von alleine – irgendwie. Und woher zog sich die Energie, die diesen Räumen inne war? Was ist das für eine Energie, die die Herzen dieser Menschen erfüllte? Eine Sehnsucht nach was, trugen wir die ganze Woche herum, während wir doch nur noch darauf warteten, dass endlich wieder Freitag war? Alles wurde zur Nebensächlichkeit, für eben diese eine, immer wiederkehrende Nacht.
Was ist das für ein Gefühl, das einen mitreist, wenn alles einfach nur noch stimmt? Da war diese Musik, die unsere Körper trug und unter deren Macht man alles vergessen konnte, in einer Lautstärke, dass man nicht mehr wusste, ob sie nun von innen oder doch von außen kam. Da war die Art sich zu bewegen, sich zu kleiden. Und auch, ganz beiläufig und leise gesellte sich eine zum Elixier gewordene Macht hinzu, die sich zumeist in Flaschen versteckte – eine andere Welt.
Begeisterung für etwas zu empfinden, sich frei zu fühlen und, etwas ohne zu fragen, folgen zu können. Schön, wenn man einfach so Teil davon ist. Auch schön, wenn sich, für den Zugang zu einer solchen Welt, der Lehrmeister als Schlüssel in einer dieser Flaschen versteckt? Wie Schätze haben wir sie gehalten, wie Trophäen haben wir sie erhoben, wie einen Freund haben wir Es in unsere Mitte genommen. Einen Freund, der keine Fragen stellte! Einer der immer da gewesen ist! Einer der nichts dafür haben wollte, dass er uns zum Strahlen brachte? Wie schön, sich doch einfach mal fallen lassen zu können!? Wo versteckt sie sich noch, eine solche Energie? Kann Energie nicht vieles sein?