Wie sehr absorbiert unsere Wahrnehmung die Art und Weise, wie sich die Welt um uns herum für uns äußert? Wie sehr kann jeder von uns, in seiner ganz eigenen Art die Welt zu erleben, versunken sein? Wie sehr tauchen wir ein und driften davon? Sind wir denn wirklich, vom Hochgefühl bis zur Tristesse, gefangen in diesem Flow? Oder kann es doch ein Anders geben? Können wir erwachen, wie aus einem Traum? Was, wenn wir es dann wirklich erleben, dass sich etwas verändert? Könnte das schließlich Grundlage und Beweis dafür sein, dass Wandel machbar ist? Lässt sich das Erlebte erinnern? Erkennst du einen Weg? Und nimmst du schließlich wahr, wie du auf die Dinge schaust?
Was für eine Macht könnte es bedeuten, zu erkennen, wie sich Eins ins Andere fügt? Dass Erwartung funktioniert? Zu erkennen, wie es sich öffnet, wenn man es lässt? Wie alles fließt, wenn es nicht festgehalten wird? Dass man ein anderes Erleben finden kann, weil man schließlich mit neuen Augen sieht? Und, dass es wiederholbar wird, wenn man das Wie verstanden hat? Kann man sich des Wandels gewahr werden? Dass die Stufen von fest zu gelöst immer die gleichen sind?
Zurück zu treten, zu beobachten, zu schauen? Ist das der richtige Weg? Bedeutet hin zu schauen wirklich Licht? Heilung? Oder ist es paradoxer Weise das was sich ergibt, wenn man es vorausgesetzt hat? Wie wichtig könnte es schließlich werden, das Sehen selbst wahrzunehmen? Die Wahrnehmung wahr zu nehmen? Zu verstehen, dass du es bist der schaut und zu verstehen, was sich daraus ergibt?