Wie abgefahren könnte die Welt denn nun wirklich sein? Welche Magie hält sie verborgen und könnte das letztlich dann doch eher eine Art Mechanik der Dinge sein die, man erlernen kann? Ist alles wonach wir leben Glaubenssache oder ist es doch viel mehr nur ein Verstehen das man findet, wenn man nur will? Und wie verrückt muss man dabei werden, um unglaubliches in Betracht zu ziehen? Wie offen will man sein, um nicht weiterhin in seinen Grenzen zu leben?
Sind wir nur solange begrenzt, bis wir anfangen darüber nachzudenken? Wie standhaft könnte eine Mauer in uns sein, zu dem Zeitpunkt in dem wir begreifen, dass es sie nicht wirklich physisch gibt? Wie wandelbar wäre dann Eins ins Andere? Was würde dann fest bedeuten, wenn es doch fließen kann? Und wie weitreichend und allumfassend könnte die Einsicht schließlich werden? Denn ist Gleiches nicht sogar im Wellen-Teilchen-Dualismus der Quantenphysik erwähnt? Und welche Rolle spielt dabei allein die Art der Betrachtung, die Festes gleichzeitig auch etwas Gelöstes sein lässt?
Was könnte also Wandelbarkeit bedeuten? Was ist das Eine, was das Andere? Wie stehen Welle und Teilchen zueinander, wenn zu leben bedeuten könnte, im Fluss zu sein? Was wäre fest und was gelöst? Was könnten konstruktiv und destruktiv für eine Bedeutung haben? Was schaffend und zerstörend? Sehen und nicht sehen und das Licht und die Schatten unseres Erlebens an sich? Was schließt er also aus, der Blick der nicht schaut? Und was würde es dann bedeuten dein Leben zu erleuchten?