In einer Welt, in der alles möglich wäre, was führt dich in ihr hin zum Licht oder hinein in die Dunkelheit? In der Welt in dir, gibt es in ihr tatsächliche Ketten, die die Macht haben dich so zu binden, als wenn du in der wirklichen Welt mit wirklichen Fesseln gebunden wärst? Wie real ist das für dich? Wie real sollte das für dich sein? Und, sind wir in dieser Zeit, in unserer Welt, denn wirklich mit physischen Ketten gebunden? Oder sind die Ketten die uns binden nicht allzu oft von gleicher Qualität, wie die in uns drin? Wenn es eine Lösung gäbe, für das was in dir gebunden ist, wäre der Rest dann auch nur noch wie innen so außen?
Was erwartest du denn jetzt, von mir? Dass ich dir einfach den Schlüssel für all das zeige? Dass ich dir sage, dass es allein deine Erwartung ist, die zählt? Oder bleibt da letztlich doch noch mehr? Was hast du erwartet, als du dich, ganz am Anfang von dem was ich beschreibe, mit mir auf den Weg gemacht hast? Dass ich dich zur Erfüllung deiner Träume führe? Kann ich das überhaupt? Wer wird letztendlich wirklich dafür verantwortlich sein? Und, was könnte über allem liegen, wenn doch viel mehr von dem verschleiert scheint, was dir ehr greifbar sein sollte?
Hinter was könnte all das verborgen sein, was sich Zufriedenheit nennt? Lässt sich behaupten: es ist doch alles noch da, dass es nie wirklich weg gewesen ist? Sieh hinaus in die Welt, wo die Nacht weicht, Tag für Tag. Sieh wie das Licht doch kommt, ganz von allein. Und funktioniert das auch noch in dir auf so selbstverständliche Weise oder müssen wir uns erst mal doch noch weiter hinein in die Dunkelheit wagen, bis offensichtlich wird, dass das Licht nie gegangen ist?